Angelköder

Den richtigen Köder wählen

Neben den konventionellen Köder für Raubfische wie Blinker und Spinner gibt es heute zahlreiche Alternativen. Jeder Köder hat dabei andere Besonderheiten. Alle Kunstköder unterscheiden sich grundsätzlich in Zielfische, Grösse, äussere Merkmale, Tauchtiefe und Bewegungsablauf. Hoch im Kurs steht aber auch heute noch die natürliche Art und Weise des Angeln und deshalb sind natürliche Köder immer noch sehr beliebt. Natürliche Köder gibt es natürlich auch im Shop für Angelzubehör, etwa in Bern, Zürich, Basel, Genf, Solothurn oder Wallis zu kaufen.

Angeln mit Würmern als Köder

Beim Angeln mit Würmern als Köder sollte man darauf achten, dass sie frei beweglich bleiben. Einerseits ködert man Fische durch die Beweglichkeit der Würmer. Andererseits lockt auch der Geruch Fische an den Angelhaken. Der Vorteil der meisten Würmer als Köder besteht darin, dass sie auch am Angelhaken noch sehr beweglich sind. Man kann sie entweder mittig auf den Angelhaken aufziehen oder man befestigt sie alternativ am Schwanz. Wenn man mehrere Würmer gleichzeitig als Köder anbietest, erhöht man seine Chancen auf einen guten Fang. Doch hierbei muss man auch überlegen, ob sich der Verbrauch rechnet. Gerade wenn man seine Köder Im Angelshop, beispielsweise in Bern, Zürich, Basel, Genf, Solothurn oder Wallis, kaufen muss, kann das Verwenden mehrerer Würmer als Köder teuer werden. Allerdings gibt es auch Angler, die ihre Würmer direkt auf den Angelhaken aufziehen. Der Vorteil besteht darin, dass man neugierige Fische direkt am Angelhaken hat. Dabei verliert der Wurm aber verständlicherweise seine Beweglichkeit.

Es gibt noch weitere natürliche Köder

Im Angelshop in Bern, Zürich, Basel, Genf, Solothurn oder Wallis gibt es natürlich noch andere Köder, die aus der Natur stammen. Abgesehen von Maden und Würmern, die sich als Köder sowohl für Friedfische wie auch für Raubfische eignen, kann man verschiedenste Köder testen. Im Angelshop, etwa in Bern, Zürich, Basel, Genf, Solothurn oder Wallis, kann man zahlreiche verschiedene Köder kaufen. Dazu gehören Mais, Pellets, Fischfetzen und Köderfische. Sobald man aber etwas Erfahrung gesammelt hast, muss man seine Köder nicht mehr alle kaufen. Dann weiss man, welche Qualitäten man beim Köder benötigt und welche Köder einem am besten liegen. Aus diesem Grund kann man durchaus vseine Köder einfach in der Küche zusammenstellen. Einige Angler schwören auf das Anfüttern mit Brotkrümeln. Andere mischen ihre Pellets ohnehin selbst. Es gibt also einige Möglichkeiten, mit dem richtigen Köder den dicken Fisch an Land zu ziehen.

Am künstlichen Köder führt kein Weg vorbei

Sobald man sich für das Angeln auf Raubfische interessiert, kommt man an Gummifischen, Wobblern und einem ähnlichen künstlichen Köder nicht vorbei. Denn künstliche Köder bestimmen den Markt und die Erfolge geben den Herstellern recht. Immer neue Exemplare sind darauf ausgelegt, das Beuteschema der einzelnen Raubfische möglichst perfekt nachzuahmen. Deswegen sehen Wobbler aus, wie kleine Fische. Allerdings mit einer kleinen Schaufel am Schwanzende. Diese Schaufel sorgt dafür, dass der künstliche Köder beim Absinken ordentlich Wellen verursacht. Schliesslich müssen die Raubfische auf den Köder aufmerksam werden. Ein Spinner als Köder reflektiert aus dem gleichen Grund Lichtspiegelungen im Wasser. Und er verursacht ebenfalls Wellen beim Absinken, indem er um eine Achse herum rotiert. Es gibt also im Fachgeschäft für Angelzubehör in Bern, Zürich, Basel, Genf, Solothurn oder Wallis einige Köder, die für den Fischer interessant sind und die seinen Fang unterstützen werden.