Angelladen

Alles aus dem Angelladen für das Zander angeln

Angeln ist nicht nur ein Sport oder Hobby, welches man im Frühling, Sommer und Herbst betreiben kann. Für die meisten Angler ist es vollkommen normal, die Angelausrüstung erst einmal einzumotten und bis zum Frühjahr zu warten. Allerdings gibt es einige Angler, die dies nicht möchten und auch bei winterlichen Temperaturen dem Angelsport nachgehen möchten. Auch im Winter lässt sich prima angeln und da ist vor allem das Zander angeln zu empfehlen. Mit der richtigen Angelausrüstung und dem richtigen Angelzubehör aus dem Angelladen in Solothurn, Wallis, Genf, Bern oder Zürich ist dies durchaus möglich.

Sich im Angelladen für das Winter angeln rüsten

Der ein oder andere Angler wird vielleicht glauben, dass es um die Fangaussichten nicht allzu gut bestellt ist, wenn man im Winter angelt. In gewisser Hinsicht trifft dies auch zu. Aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen bewegen sich die Fische kaum, wodurch die Fangchancen massgeblich verringert werden. Allerdings verfallen nicht alle Fische in eine Art Winterstarre. Dies gilt besonders für die Raubfische und Fische wie Zander und Hecht kann man auch im Winter angeln, wenn man die richtige Angelausrüstung aus dem Angelladen, etwa in Solothurn, Wallis, Genf, Bern oder Zürich hat. Dementsprechend bietet sich auch bei niedrigen Temperaturen die Chance, dem Raubfischangeln nachzugehen. Besonders der Zander hat es den Winteranglern angetan. Sie bemühen sich darum, den Räuber zu überlisten, wobei gesagt werden muss, dass es nicht gerade ein Kinderspiel ist, diesen Fisch zu überlisten. Wie es gelingen kann, dazu kann auch der Fachmann aus dem Angelladen wichtige Tipps geben.

Richtige Köder aus dem Angelladen werden gebraucht

Die grosse Kunst beim winterlichen Angeln besteht in erster Linie darin, die Köder aus dem Angelladen aus Solothurn, Wallis, Genf, Bern oder Zürich an der richtigen Stelle zu präsentieren. Weil die Fische nicht aktiv sind, macht es wenig Sinn, den Köder frei nach Belieben auszuwerfen. Es gilt die richtigen Angelstellen zu finden. Diesbezüglich ist eine Kenntnis des Angelgewässers klar von Vorteil, aber auch Erfahrung macht sich bezahlt. Die Fische stehen im Endeffekt dort, wo sie gut vor der Strömung geschützt sind und gleichzeitig die Chance haben, Beute zu machen. Gleich zwei Angelmethoden bieten sich beim winterlichen Raubfischangeln an. Die erste Methode besteht darin, mit Naturködern aus dem Angelladen zu angeln. Der Vorteil besteht darin, dass die Fische den Köder eher nehmen. Sie müssen dem Köder nicht hinterher schwimmen und somit auch nicht so viel Energie aufwenden. Andererseits ist es schwieriger, den Köder an der richtigen Angelstelle zu präsentieren. Genau umgekehrt verhält es sich mit dem künstlichen Köder aus dem Angelladen. Das Spinnangeln erlaubt es, an vielen Stellen gezielt auf den Zander zu angeln. Somit werden die Fangchancen zunächst einmal erhöht. Andererseits ist nicht gewiss, ob der Raubfisch den Köder aus dem Angelladen auch nimmt. Gerade bei winterlichen und bei niedrigen Temperaturen ist es daher ratsam, künstliche Köder aus dem Angelladen wie Wobbler oder Gummifisch sehr auffällig, aber zugleich auch relativ langsam zu führen. Mit einer langsameren Köderführung bestehen grössere Chancen, die Raubfische an den Angelhaken zu bekommen. Im Angelladen gibt es hier eine gute und vielfältige Auswahl was Köder betrifft. So muss der frisch gefangene Fisch auch im Winter nicht auf dem Teller fehlen.